Nachweise
Grafisches Material
Für das Portrait von Ernst Jandl danke ich Dr. Theresa Heyer, Straßburg
Schriften
Fließtexte und Gedichte sind gesetzt in der Schriftart Baskervville des Atelier national de recherche typographique in Nancy.
Diese ist eine Neuauflage von Claude Jacobs Baskerwille, die selbst bereits eine Neuauflage der bekannten Schrift von dessen Lehrer John Baskerville war; sie wurde ab 1815 von der französischen Schriftgießerei Berger-Levrault eingesetzt, unter der Bezeichnung ›Caractères dans le genre Baskerwille‹ — mit einem ›w‹ anstelle des ›v‹.
Die Studierenden des Atelier national de recherche typographique merken dazu an: »The particularity of Jacob's Baskerwille is that the roman is very close to Baskerville's typefaces while the italic is closer to Didot's typefaces. The workshop aimed to digitalize Jacob's font in order to testify to his work which creates a transition between transitional and modern styles.«
Quelle: GitHub-Repository des Atelier national de recherche typographique
Software
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